Systemische Supervision für den Alltag

Teamsupervision
Die neue Leitung hat ganz andere Vorstellungen als ihr/e Vorgänger:in, das Team reagiert irritiert, die eigentllichen Aufgaben geraten ins Hintertreffen; nach einer Fusion ist vieles neu zu regeln – vom Ablauf der Dienstberatung bis hin zur Frage der Weihnachtsfeier (wo, wann, ob überhaupt). Das generationsgemischte Team hat unterschiedliche Haltungen und Herangehensweisen. Es ist einfach alles zuviel. Und es droht, noch schlimmer zuwerden – kein neues Personal in Sicht.
In diesen Situationen kann systemische Supervision die Entwicklung von Haltung und Strategien langfristig begleiten, eine gute Zusammenarbeit unterstützen und die Integration von Unterschieden anregen. Denn wenn miteinander – und nicht übereinander – gesprochen wird, ist es meist auch möglich, Handlungsstrategien zu entwickeln und verschiedene Perspektiven und Interessen zu berücksichtigen.
Supervision kann entlasten und in Vergessenheit geratene Ressourcen in Erinnerung rufen.

Neue Spielräume können sichtbar werden.

Fallsupervision
In einer Fallsupervision geht es um konkrete Situationen aus dem beruflichen Alltag. MitarbeiterInnen arbeiten mit als schwierig erlebten Klienten, fühlen sich an der Grenze ihres Könnens und suchen nach neuen Ideen und Strategien. In einer Fallsupervsion werden das Verhalten in der beruflichen Rolle und Funktion reflektiert, um den eigenen blinden Fleck wahrzunehmen. Perspektivwechsel geben die notwendigen Informationen für neue Handlungsstrategien.
Eine partizipative Methodik (Kollegiale Beratung, Psychodrama, Aufstellung) sorgt für Lösungsvielfalt – alle Teilnehmenden können sich an der Bearbeitung beteiligen und einbringen.

Rahmenbedingungen
Fall- wie Teamsupervision beginnt mit einer Auftragsklärung, bei der Themen besprochen und Ziele festgelegt werden.
Daraus ergeben sich Dauer und Häufigkeit der Treffen (Fallsupervision 1,5 – 2 Stunden/Treffen; Teamsupervision 2 – 3 Stunden/Treffen).
Ich freue mich, wenn Sie Kontakt aufnehmen.

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